Katja Helpensteller
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Meine kleine Stadt
M ein
E igenes
I ch
N ennt
E rinnerungen
K indheit
L ässt
E twas Heimeliges
I n
E rscheinung treten
S puren
T reffen
A uf
D das
T hema Raum und Zeit
K indheit
L eiser
E rinnerung
I n Raum und Zeit
N arrative
S puren
T ragen
A angenehme und
D unkle
T räume in sich
"Kindheitsrelikte, Ich im Ich", Kuscheltiere, 2007
Meine Kindheit ist unmittelbar mit Kleinstadt verbunden, da ich in einer kleinen Stadt aufgewachsen bin. Meine kleine Stadt hat mir als Kind Geborgenheit, Orientierung und Entfaltungsmöglichkeiten gegeben. Ein geschützter Raum, der Freiheiten und wenig Gefahren bot, eine behütete Zeit in einem Heim.
Kuscheltiere erzählen Geschichten meiner Kindheit und bilden eine kleine Höhle, gerade so groß, dass ich als kleines Kind darin Platz finde und mich geborgen fühlen kann. Eine heimelige Umgebung, in der Erinnerungen aufkommen und Spuren Geschichten erzählen.
Kleinstadt und Kindheit, Raum und Zeit sind unmittelbar miteinander verbunden.
"Warten", Videoarbeit, 2007
In der Kleinstadt besteht eine besondere Wahrnehmung von Zeit und Sein. Warten in einer Form des Seins ohne impliziertes Ziel des Warten auf etwas, als Phänomen des In-der-Welt-seins. Nicht das Warten auf die konkrete Bahn, auf eine bestimmte Verabredung, auf einen Termin, ein Warten unter Zeitdruck, sondern das Warten und nicht zeitliche Erwarten von Veränderungen.
Ähnlich einem Am-Fenster-Sitzen und das Geschehen von außen betrachten und ganz bei sich sein, ist ein Warten gemeint, dass sich selbst vergessen lässt, ein Warten, dass sich ins Sein transformiert und den Wartenden damit gleichfalls auch.
Meine kleine Stadt
M ein
E igenes
I ch
N ennt
E rinnerungen
K indheit
L ässt
E twas Heimeliges
I n
E rscheinung treten
S puren
T reffen
A uf
D das
T hema Raum und Zeit
K indheit
L eiser
E rinnerung
I n Raum und Zeit
N arrative
S puren
T ragen
A angenehme und
D unkle
T räume in sich
"Kindheitsrelikte, Ich im Ich", Kuscheltiere, 2007
Meine Kindheit ist unmittelbar mit Kleinstadt verbunden, da ich in einer kleinen Stadt aufgewachsen bin. Meine kleine Stadt hat mir als Kind Geborgenheit, Orientierung und Entfaltungsmöglichkeiten gegeben. Ein geschützter Raum, der Freiheiten und wenig Gefahren bot, eine behütete Zeit in einem Heim.
Kuscheltiere erzählen Geschichten meiner Kindheit und bilden eine kleine Höhle, gerade so groß, dass ich als kleines Kind darin Platz finde und mich geborgen fühlen kann. Eine heimelige Umgebung, in der Erinnerungen aufkommen und Spuren Geschichten erzählen.
Kleinstadt und Kindheit, Raum und Zeit sind unmittelbar miteinander verbunden.
"Warten", Videoarbeit, 2007
In der Kleinstadt besteht eine besondere Wahrnehmung von Zeit und Sein. Warten in einer Form des Seins ohne impliziertes Ziel des Warten auf etwas, als Phänomen des In-der-Welt-seins. Nicht das Warten auf die konkrete Bahn, auf eine bestimmte Verabredung, auf einen Termin, ein Warten unter Zeitdruck, sondern das Warten und nicht zeitliche Erwarten von Veränderungen.
Ähnlich einem Am-Fenster-Sitzen und das Geschehen von außen betrachten und ganz bei sich sein, ist ein Warten gemeint, dass sich selbst vergessen lässt, ein Warten, dass sich ins Sein transformiert und den Wartenden damit gleichfalls auch.
Tine Nowak - 19. Aug, 22:06